Wimpern fotografieren

person Geschrieben von: Natalie Petker list Im: Wimpernverlängerung Auf: comment Kommentar: 0

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, das ist eine altbekannte Weisheit. In Zeiten von Instagram, Facebook und Co. sind gute Bilder wichtiger denn je. 

Wie aber entstehen schöne und verkaufsstarke Fotos, die Stylisten und Kunden begeistern? Wenn Sie die folgenden Tricks beachten, gelingt das auch Ihnen!

Die Kundinnen lieben es zu sehen, wie sich ihr Gesicht durch die Behandlung verändert hat. Gut gemachte Vorher/Nachher-Fotos kommen also immer gut an.

Gewusst wo: die richtige Position zum Fotografieren

Achten Sie beim Fotografieren unbedingt auf die Position, aus der Sie das Bild aufnehmen. Am besten geht das von Ihrem Behandlungsplatz aus. Die Kundin liegt bequem, Sie haben – wie bei der Behandlung auch – eine gute Sicht. Richten Sie die Kamera oder das Smartphone mittig über dem Gesicht der Kundin aus. Eine kleine Verlagerung hin zur Stirn bewirkt, dass das Gesicht noch schmaler und harmonischer aussieht. Fotografieren sie Ihre Kundin nie von der Seite. Sonst erscheinen die Augen klein und das Gesicht kann angeschwollen wirken.

Außerdem kommt es auf den Abstand an, in dem Sie das Bild aufnehmen. Wählen Sie den Bildausschnitt groß genug, aber nicht zu groß. Wenn sie zu stark heranzoomen oder die Kamera zu dicht vors Auge Ihrer Kundin halten, haben Sie hinterher kaum Möglichkeiten, das Bild passend zuzuschneiden. Sind Sie jedoch beim Fotografieren zu weit entfernt, müssen Sie später zu stark heranzoomen. Das Foto wird dann schnell pixelig und unscharf. Je nach Kamera müssen Sie hier ein wenig „spielen“.

Gewusst wie: aufs richtige Licht kommt’s an

Wie auch bei Ihrer Arbeit als Stylist oder Stylistin, brauchen sie für gute Fotos das richtige Licht. Es darf nicht zu dunkel, aber auch nicht zu hell sein. Je nach Beleuchtung müssen Sie hier vielleicht etwas ausprobieren. Wenn die Lampe zum Beispiel sehr hell ist, kann es helfen, sie etwas entfernt zu platzieren. Dann kann die Kundin trotz hellem Licht lange genug in die Kamera schauen, und ihre Augen erscheinen groß und strahlend. Generell eignet sich eine Lampe mit breiterem Lichtkegel besser als ein Punktstrahler. Durch sie wird das Gesicht besser und gleichmäßiger ausgeleuchtet.

Achten Sie außerdem darauf, dass sie das Licht beim Fotografieren nicht verdecken. Sonst entsteht ein Schatten auf dem Gesicht der Kundin. Am besten ist es auch hier, wenn Sie sich beim Fotografieren hinter der Kundin befinden. So werden die Fotos schön hell und scharf. Zwar stehen Fotos dann erst einmal auf dem Kopf – aber sie lassen sich bei der Bearbeitung ja leicht „umdrehen“.

Ich bin sicher, wenn Sie diese Tipps beherzigen, gelingen auch Ihnen bald wunderschöne, verkaufsstarke Fotos. Denken Sie daran: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Vielleicht müssen Sie ein wenig üben und nachjustieren – aber dann werden Sie Ihre Kundinnen mit ausdrucksstarken Fotos begeistern.


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